Enger: Bürgerforum und Projektgruppentreffen

Wo geht es hin in 2012? [2]

Wo geht es hin in 2012?

Die zurzeit 30 Ehrenamtler/innen und die Unterstützer der Alzheimer Beratungsstelle Enger werden an dem Schwerpunktthema "Enger- die menschenfreundliche Kommune" für 2012 arbeiten die da sind:

- Ausbau der offenen Begegnungsformen

- Die „Alzheimer Beratungsstelle Enger hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in unserer Kommune  in Enger darin zu unterstützen, bzw. anzuregen, neue Wege im Umgang mit der Demenz zu gehen und  älteren Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen

- Es bestehen weiterhin Gedanken mit den Unterstützern wie z.B. Ärzten, Apotheken, Geriatrisches Fachkrankenhaus) der Evang.- (Frau Scheuer) und Kath. Kirchengemeinden (Bernd F. Müller), unter Einbeziehung der einzelnen örtlichen Begebenheiten, die Alzheimer Beratungsstelle Enger als einen Netzwerk-Knotenpunkt weiter zu entwickeln.  

- Der Dialog der Generationen und die Umsetzung von Projekten, in denen ein intergenerativer Austausch stattfinden kann. Diese Projekte werden zusammen mit dem Senioren Experten Team Enger und  Kooperationspartnern wie Kindergärten, Schulen sowie Jugendzentren und Altenheime weiterentwickelt.

- Die Idee ist hier, parallel zur Arbeit in der Beratungsstelle, der Pflegeberatung vor Ort der Stadt Enger und den Pflegestützpunkten der Pflegekassen, zusammen mit bürgerschaftlichen Akteuren bestehende Angebote zu öffnen und Impulse für neue Angebote in Enger zu geben.  Je mehr Bürger/innen mitmachen, umso mehr kann geschehen. Ohne die Wahrnehmung des Modellprojektes in der Öffentlichkeit wäre jede Mühe umsonst.

- Wir stellen unsere gemachten Erfahrungen gern auch anderen Initiativen und Kommunen auf Anfrage zur Verfügung.

- Ein Veranstaltungskalender soll für 2012 entstehen.

- Wir danken der Ruth und Willi Biermann Stiftung aus Enger ohne deren Unterstützung ein solches Vorhaben nicht zu verwirklichen wäre.

Wir danken auch der Robert Bosch Stiftung und der Aktion Demenz e.V. für die Unterstützung und das ausgesprochene Vertrauen, allein ehrenamtlich engagierten Bürgern ein solches Projekt übertragen zu haben.