dementia+art vermittelt zwischen kulturellen Angeboten, sozialen Dienstleistungen und Menschen mit Demenz.
Seit Beginn des Projekts mit der Auftakt-Veranstaltung im Juni 2013 hat der Verein mit einer Vielzahl an Aktivitäten die Vernetzung zunächst mit Fortbildungen, aber auch der Einrichtung von Führungslinien in Museen und der Beratung von anderen Projekten vorangetragen und sich geografisch im deutschsprachigen Raum erweitert. Erklärtes Ziel der Initiative ist es, mit dem Angebot andere Gruppen der Gesellschaft anzusprechen. Mit einer eigenen Website, die demnächst neu gestaltet wird, sollen auf der Basis der gewonnenen Vernetzung, Erfahrungen und Erkenntnisse Ressourcen, Berichte und vor allem Termine zu finden sein zu den Bereichen Kultur, Demenz, Pflege, Betreuung, Hochaltrigkeit…
Grundsätzlich soll sich das ‚Bild’ von Demenz in der Öffentlichkeit ändern - dementia+art will die nächsten Schritte dafür mit Hilfe möglichst vieler Kulturinstitutionen planen. 2017 soll die Vergleichbarkeit menschlicher Existenz- und Verhaltensweisen reflektiert sowie ein strukturalistischer Schulterschluss von Demenz und Ethnologie versucht und in vielen neuen Kulturangeboten dargestellt werden.
Die Website [2] und der Newsletter geben kontinuierlich Auskunft darüber.
