Berlin-Spandau: Projektverlauf bis Februar 2011

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Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011: 

Entwicklung und Formulierung eines ausgereiften Konzeptes des DemenzNetz Spandau (DNS), das bisher nur als „Projektidee“ bzw. als Skizze im Projektantrag  existierte (Konzept in der Anlage).

  • Beginn des Aufbaus des DNS in der Projektgruppe (interessierte Mitglieder des Gerontopsychiatrischen Verbundes Spandau sowie weitere interessierte Institutionen und Einzelpersonen) in bisher drei Sitzungen
  • Vorbereitung einer zweitägigen Veranstaltung zum DemenzNetz im Rathaus Spandau am 11. und 12.5.2011
  • Aufforderung an die Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V. aus dem vorliegenden Exposé ein Konzept „DemenzLotzsen Spandau“ zu entwickeln (Exposé in der Anlage) und event. als Träger für die Maßnahme zur Verfügung zu stehen. Die Alzheimer Gesellschaft Berlin steht leider aber nur als Partner zur Entwicklung, nicht aber zur Durchführung zur Verfügung.
  • Suche nach einer bezirklichen Institution, die als Träger zur Durchführung des Projektes „DemenzLotsen Spandau“ bereit wäre.
  • Entwicklung des Projekts „Demenzfreundliche Lebensbedingungen und dafür Arbeitskräfte schaffen in Spandau“ durch die Privatperson Elisabeth Stiller im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF). Inzwischen ist das „Mikroprojekt“ bewilligt und startet zum 1.3.2011.
  • Nach der durch die Robert-Bosch-Stiftung geförderten Phase soll das DemenzNetz Spandau und das Projekt „DemenzLotsen“ als Projekt des „Aktionsraum Plus“ weitergeführt werden. Die Vorgespräche wurden erfolgreich abgeschlossen. Ein entsprechender Beschluss des Bezirksamtes steht noch aus. (Beim „Aktionsraum Plus“ handelt es sich um ein Programm der Städtebauförderung mit einer Strategie zur Förderung der Chancengleichheit für die Bewohnerinnen und Bewohner benachteiligter Stadtteile. In den „Aktionsräumen plus„ orientieren Senat und Bezirke ihre Politik konsequent auf den Sozialraum. Dabei wird eine neue Kooperationsqualität angestrebt, indem das koordinierte Handeln der Fachverwaltungen weiter intensiviert wird).