Spremberg: Projektverlauf bis Mai 2011

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Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Mai 2011: 

Monatlich wechselnde Beratungsschwerpunkte in der Beratungsstelle, z.B.

Februar: Betreuungsmöglichkeiten für dementiell Erkrankte in und um Spremberg

März: Finanzielle Unterstützung durch die Pflegeversicherung bei dementiellen Erkrankungen (Pflegestufe 0)

April: Was tun im Fall einer Pflegebedürftigkeit bei Demenz? 

Mai: Neue Wohnformen im Alter und bei Erkrankung, Möglichkeiten in Spremberg?

Juni: Pflegen zuhause mit Unterstützung von ambulanten Diensten und teilstationären Angeboten bei Demenz

Juli: Das Pflegegutachten – worauf kommt es an

August: Diagnose und Früherkennung, welcher Arzt ist der Richtige?

September: Demenz und Schwerbehindertenrecht?

Oktober: Was tun bei Verhinderung der Pflegeperson; Verhinderungs- und Kurzzeitpflege als Entlastung?

November: Voll- und Teilstationäre Pflege in Spremberg bei Demenz? Worauf muss ich bei der Auswahl einer Pflegeeinrichtung achten?

Dezember: Wie schütze ich mich vor Überforderung durch die Pflege eines dementiell Betroffenen? Entlastungsangebote für Pflegepersonen und Angehörige

 

April 2011 Ausstellung „Demenz ist anders“ M. Hagedorn

19.05.2011 öffentliche Filmvorführung „Ach Luise“ 

25.05.2011 Aktionstag „Bildungspatenschaften direkt“ mit 

„Das Telefon im Kühlschrank – wenn Großeltern vergesslich werden“

Vorleseveranstaltungen für Kinder von 4-12 Jahren

„Herbst im Kopf“ und „Omas Apfelkuchen“

Mai/ Juni 2011 Schulung für Angehörige von dementiell Betroffenen

Mit verschiedenen Referenten, z.B.:

Frau B. Neumann (Alzheimergesellschaft Brandenburg)

Herr Casper (Betreuungsbehörde Landkreis Spree-Neiße)

Frau Seiler (Pflegestützpunkt im LK SPN)

25.05.2011

Vortrag im Ausschuss Bildung, Kinder, Soziales und Sport der Stadtverordnetenversammlung Spremberg