In der Praxis hat sich sehr schnell herausgestellt, dass mitfahrende Ehepartner in der Regel keine Begleitpersonen ersetzen können. Die Touren funktionieren viel besser, wenn Angehörige die Verantwortung für den erkrankten Partner abgeben und einfach mitradeln können. Wenn aber die Rahmenbedingungen stimmen und z.B. genügend Begleitpersonen mitfahren, dann bietet das Radfahren eine tolle Möglichkeit für gemeinsame Familienunternehmungen!
Erfahrungen
Das Kunstmuseum und die Bonner Altenhilfe gehen neue Wege — Menschen mit Demenz erleben Kunst
22.11.2011
Die Publizistin Margret Heckel ruft zum Austausch auf
18.07.2011
Esslingen bleibt weiter am Ball
14.07.2011
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zwischen 60 und 90 Jahre alt und sehr engagiert dabei
14.06.2011