Für mich persönlich hatte der Erfolg des Projektes nichts mit Zahlen zu tun. Es war erst einmal nicht wichtig, wie viele Teilnehmer an einer Veranstaltung da waren, ob die Finanzen stimmig sind usw. Wichtig war für mich, konnten die, die da waren etwas Positives für sich selbst und andern mitnehmen oder auch die Erkenntnis, ich bin nicht allein mit meinen Problemen.
Holzhausen: Projektverlauf bis Mitte März 2011

Projekt:
Café Hand in Hand – aktiv mit Demenz Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
- Bildung ehrenamtlicher Kümmerergruppe zum Aufbau des "Café Hand in Hand" 10/11.2010, Vorüberlegungen zur Gestaltung (Okt./Nov. 2010)
- Planung von 3 Vorträgen (1. Medizinische Sicht, 2. Unterstützungsmöglichkeiten, 3. soziale Dimension) und Entwicklung Öffentlichkeitsarbeit (finanziert über die DAlzG)
- Pressekonferenz mit Kooperationspartnern Nov./Dez. 2010
- Durchführung 1. Vortrag trotz sehr ungünstiger Wetterverhältnisse 11 Interessierte
- Wiederholung 1. Vortrag 55 Interessierte (Jan. 2011)
- Durchführung 2. Vortrag 23 Interessierte (Febr. 2011)
- Erarbeitung des Vortragstitels (Soziale Dimension) und konkretere Durchführungsplanung "Café Hand in Hand", Programmentwicklung für April/Mai, Gewinnung von Programmpunkten (März 2011), Öffentlichkeitsarbeit 3. Vortrag mit Reimer Gronemeyer „Was heißt „gute“ Nachbarschaft für mich, wenn mein Nachbar dement wird“
Ausblick auf zeitnahe Planung
- Durchführung 3. Vortrag Ende März, Anwesenheit Landrat angefragt
- Öffentlichkeitsarbeit für "Café Hand in Hand" Ende März/Anfang April
- Starttermin des "Cafés Hand in Hand" – aktiv mit Demenz am 13.04.2011 mit Live-Musik und Beteiligung des Sozialdezernenten und Kooperationspartnern
Verfasst von Anonymous am 17. August 2011 - 12:45
- Anmelden um Kommentare zu schreiben