In der Praxis hat sich sehr schnell herausgestellt, dass mitfahrende Ehepartner in der Regel keine Begleitpersonen ersetzen können. Die Touren funktionieren viel besser, wenn Angehörige die Verantwortung für den erkrankten Partner abgeben und einfach mitradeln können. Wenn aber die Rahmenbedingungen stimmen und z.B. genügend Begleitpersonen mitfahren, dann bietet das Radfahren eine tolle Möglichkeit für gemeinsame Familienunternehmungen!
Sonnenbühl: Projektverlauf bis November 2011

April bis Juni:
Mit durchweg positiver Reaktion in der Öffentlichkeit und bei den jeweiligen Fachleuten:
Erstellung der Broschüre „Trotzdem dabei“ – Informationen über Einrichtungen der Beratung und Hilfe, Veröffentlichung
Eröffnung einer Ausstellung von selbstgemalten Bildern der Menschen mit Demenz
Durchführung eines Seminars für jugendliche ehrenamtliche Mitarbeiter/innen zum Thema „Menschen mit Demenz begegnen“
Konzipierung, Durchführung und Veröffentlichung einer Unterrichtseinheit zum Thema in der Sekundarstufe 1In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kino Vorführung des Films „Small world“ an 5 Tagen (sehr positive Resonanz des Publikums)
Juli
Durchführung einer Fortbildung für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen:Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
September
Neukonzipierung der Gottesdienste mit Demenzkranken, Schulung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen
Oktober
Wiederaufnahme der Arbeit an der Homepage;
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