Ohne Netzwerk, kein Austausch, ohne die vielen Informationsveranstaltungen keine Gewissheiten, ohne den bundesweiten Austausch keinen Weitblick, ohne die Aktion Demenz keine Zuversicht.
Angebot und Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen stehen sich auf einem Markt gegenüber, der von den Bedürfnissen der Kunden und von dem Streben der Anbieter nach Gewinnmaximierung reguliert wird. Vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl von Menschen mit Demenz und der Forderung nach deren voller (wirtschaftlicher) Teilhabe müssen Unternehmen bedürfnisorientierte Angebote unterbreiten und die Erreichbarkeit und Zugänglichkeit von Läden, Waren und Dienstleistungen gewährleisten. Auch ein weitergehendes gesellschaftliches Engagement von lokalen, nationalen und globalen Unternehmen, beispielsweise durch eigene Projekte oder finanzielle Projektförderung sowie Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege/Betreuung, ist notwendig.
Hieraus ergeben sich folgende Aufgaben und/oder mögliche Beiträge: