Auf dem letzten Forum der Alzheimergesellschaft fragte ein Angehöriger einen leitenden Mediziner einer großen Klinik, warum denn ein bestimmtes Medikament verabreicht werde, wenn es doch gar nicht wirke. Darauf der Facharzt: Wenn es nach ihm ginge, würde er gar keine Medikamente geben. Die Gefahr der Nebenwirkungen ist viel zu hoch. Das nenne ich "Erfolg"...
Ahlen: Planung Ende 2011

- Weitere persönliche Kontakte v.a. in die Zielgruppe der Familien mit einem Angehörigen mit Demenz. Die Vermittlung der Bedeutung der Nutzung entlastender Angebote gestaltet sich mühsam, da in den Familien eine sehr starke familiäre Pflege- und Betreuungsverpflichtung besteht (v.a. die Rolle der Ehefrau ist klar definiert) und externe Betreuungskräfte selbst mit gleichem kulturellem Hintergrund bislang wenig in Anspruch genommen werden.
- Fortsetzung der Öffentlichkeitsarbeit
- Begleitung des Einsatzes der neu qualifizierten DemenzbegleiterInnnen in Betreuungseinrichtungen
Verfasst von Anonymous am 21. November 2011 - 1:00
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