Auf dem letzten Forum der Alzheimergesellschaft fragte ein Angehöriger einen leitenden Mediziner einer großen Klinik, warum denn ein bestimmtes Medikament verabreicht werde, wenn es doch gar nicht wirke. Darauf der Facharzt: Wenn es nach ihm ginge, würde er gar keine Medikamente geben. Die Gefahr der Nebenwirkungen ist viel zu hoch. Das nenne ich "Erfolg"...
Ennepe-Ruhr-Kreis: Projektstand im März 2012


Vor dem Haus mit MdB Hans-Werner Kammer Bild: MGH
Seit dem letzten Bericht vom November sind bis März keine Aktivitäten erfolgt.
Es ist jedoch folgendes konkret geplant:
- Im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis beginnt im April eine Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz, welche insbesondere die Menschen mit beginnender Demenz im Fokus hat. In acht Veranstaltungen wird es um folgendes gehen:
- Vorsorgende Verfügungen, Patientenverfügung,
- kreative Angebote (Malen, Gestalten mit Filz) sowie Bewegung und Gedächtnistraining mit dem Ziel, Frühbetroffene zum Aufbau einer unterstützten Selbsthilfegruppe zu gewinnen,
- „Der Wanderhut“, ein museumspädagogisches Angebot,
- Tanznachmittage,
- Demenz unter dem Schirm des Quartiers,
- Heilsame Berührung – Therapeutic Touch,
- Blickrichtungswechsel Demenz mit Brigitta Schröder,
- Nikolausball mit dem Ennepetaler Tanzsport Club.
In Sprockhövel besteht weiterhin der Kontakt zur Werbegemeinschaft. Für den 10.05.2012 ist eine gemeinsame Veranstaltung der Werbegemeinschaft, der Sparkasse Sprockhövel und der Alzheimer-Gesellschaft geplant, um das Thema „Demenz“ im Alltags- und Geschäftsleben präsent zu halten.
Verfasst von Anonymous am 24. April 2012 - 0:00
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