Das Problem ist aber, dass der Bekanntheitsgrad dieser Angebote zu gering ist, sowohl in der Bevölkerung als auch in den Fachkreisen. Jeder, der ein Angebot zum Thema Demenz hat, handelt und plant ohne Abstimmung untereinander.
Ingolstadt: Projektverlauf bis Mitte März 2011

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
09-12/2010:
- Projekt wurde mit einem Informationstand und Aufklärungskampagne über das Krankheitsbild „Demenz“ am Weltalzheimertag in der Innenstadt Ingolstadts den Bürgern nahegebracht; im Memory-Mobil konnten BürgerInnen anhand spezifischer Tests kostenlos ihre kognitiven Fähigkeiten überprüfen lassen;(Kooperation mit Ingenium-Stiftung Ingolstadt) (
- Schulung der örtlichen Busfahrer (KVB) zum Thema Demenz
- Teilprojekt 1. MIMI: Schulung und Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund als Multiplikatoren zum Thema „Demenz“
- Kooperation mit Ingenium-Stiftung Ingolstadt: Vortrag. „Neueste Forschungsergebnisse“ im Bereich Demenzerkrankung durch Dr. Teschauer
01-03/2011:
- Vernetzungstätigkeit „Wohlfahrtsverbände und Sozialstationen“; Einladung durch die Stadt Ingolstadt
- Vernetzungstätigkeit „Nachbarschaftshilfen in Ingolstadt“; Einladung durch die Stadt Ingolstadt
->aus diesen Treffen heraus entstand ein Flyer, der Hilfsangebote diverser Einrichtungen für Menschen mit Demenzerkrankung und deren Angehörigen auflistet
- Anmelden um Kommentare zu schreiben