Auf dem letzten Forum der Alzheimergesellschaft fragte ein Angehöriger einen leitenden Mediziner einer großen Klinik, warum denn ein bestimmtes Medikament verabreicht werde, wenn es doch gar nicht wirke. Darauf der Facharzt: Wenn es nach ihm ginge, würde er gar keine Medikamente geben. Die Gefahr der Nebenwirkungen ist viel zu hoch. Das nenne ich "Erfolg"...
Ennepe-Ruhr-Kreis: Projektverlauf bis September 2015

Die begonnenen Aktivitäten laufen kontinuierlich weiter.
Sehr erfolgreich läuft ein weiteres Projekt, welches von der Demografiebeauftragten des Ennepe-Ruhr-Kreises koordiniert wird – eine Kampagne zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, der sich mittlerweile 25 Arbeitgeber/Unternehmen angeschlossen haben. Davon profitieren Menschen mit Demenz sowie deren Angehörige mittelbar und unmittelbar, da sowohl bei Arbeitgebern/innen und Unternehmensleitungen als auch bei den Beschäftigten für das Thema Demenz und Hilfs-/Pflegebedürftigkeit sensibilisiert und ein offener Umgang gefördert wird.
Verfasst von Conny Voester am 11. September 2015 - 15:29
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