Was fehlt? Ideelle Unterstützung von der kommunalen Spitze (Bürgermeister). Diesbezüglich fand ich z.B. Mannheim sehr vorbildlich oder Ostfildern. Ansonsten heißt es einfach mit Ausdauer dran bleiben wie die letzten zwanzig Jahre.
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Oktober 2013:
Seit Februar 2013 wurde das Projekt „Was vom Gestern übrig bleibt“ Demenz Hilfenetzwerk Gera der Öffentlichkeit sowie in den Arbeitsgemeinschaften (AG) Gerontopsychiatrie und psychosozialen Arbeitsgemeinschaft der Stadt Gera (PSAG), Bildungsträgern, Pflegeeinrichtungen und weiteren Gremien vorgestellt.
Mitstreiter für die Teilprojekte (Farbwerkstatt – Malen mit an Demenz erkrankten Menschen, Biografische Stadtspaziergänge, Vorträge etc.) konnten gewonnen werden.
Eine Website wurde erstellt, ebenfalls Flyer und Rollup für die Öffentlichkeitsarbeit. Ein Fragebogen wurde entwickelt und bei Veranstaltungen ausgelegt.
Aktionen im Rahmen der 20. Gesundheits- und Selbsthilfetage Gera am 09.10./10.10.13
Die vorhandenen Angebote in der Stadt Gera werden eruiert, aktualisiert und auf der Website dargestellt.
Kontakt mit Menschen mit Demenz und deren Angehörigen wurde aufgenommen, um den Bedarf an Unterstützung, spezifisch für die Stadt Gera, zu ermitteln und die Betroffenen für die Umsetzung des Projektes aufzuschließen.
Ausblick