Was vom Gestern übrig bleibt – Demenz – Hilfenetzwerk Gera

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Oktober 2013: 

Seit Februar 2013 wurde das Projekt „Was vom Gestern übrig bleibt“ Demenz Hilfenetzwerk Gera der Öffentlichkeit sowie in den Arbeitsgemeinschaften (AG) Gerontopsychiatrie und psychosozialen Arbeitsgemeinschaft der Stadt Gera (PSAG), Bildungsträgern, Pflegeeinrichtungen und weiteren Gremien vorgestellt.

Oktober 2013 – März 2014

Ältere Erwachsene versuchen, wenn das Kurzzeitgedächtnis nachlässt, ihr Leben wieder in ein Gleichgewicht zu bringen, indem sie auf frühere Lebenserinnerungen zurückgreifen. Wenn die Sehstärke weniger wird, sehen sie mit dem „inneren Auge“ die Bilder ihres Lebens. Wenn das Gehör immer leiser wird, hören sie Klänge aus der Vergangenheit.

Ab Mai 2013 fanden sich zehn freiwillig Engagierte, um sich auf die Betreuung bzw. den Kontakt mit an Demenz Erkrankten vorzubereiten, bisherige Erfahrungen auszutauschen sowie die geplanten Projekte „Biografische Stadtführungen“, Unterstützung im Alltag sowie „Kreatives Malen“ vorzubereiten.

      

Gera, den 07.September 2014   

 

Pressemitteilung