Je mehr Bürger/innen mitmachen, umso mehr kann geschehen.
Zitat Zwickau 1
Die Arbeit des "Runden Tisches" hat dazu geführt, dass sich die anfängliche Skepsis der möglichen Kooperationspartner, welche vermutlich aus der Sorge um eigene Nachteile bedingt war, zu einer positiven Unterstützung aller Teilnehmer gewandelt hat.
Zitat Stuttgart 1
Was fehlt? Ideelle Unterstützung von der kommunalen Spitze (Bürgermeister). Diesbezüglich fand ich z.B. Mannheim sehr vorbildlich oder Ostfildern. Ansonsten heißt es einfach mit Ausdauer dran bleiben wie die letzten zwanzig Jahre.
Zitat Pirna 1
Die Beratungsstelle Demenz ist aufgrund der Erfahrungen aus dem Projekt entstanden.
Zitat Pirna 2
Ich wünsche mir für Pirna mehr Angebote, die Normalität und Lebensfreude in den Alltag der Betroffenen bringen.
Friedrichshafen: Neue Projekte Herbst 2012 und Frühjahr 2013
Wir haben die Zusammenarbeit mit der VHS der Stadt Friedrichshafen begonnen.
Am 13.11.2012 wird es einen Vortrag mit dem Ttiel: Demenz und Alzheimer von einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie geben. Weiterhin veranstalten wir am 05.10.2012 gemeinsam einen Nachmittag zum Theam "Gesund im Alter".
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Zitat Greifswald 2
Ohne Netzwerk, kein Austausch, ohne die vielen Informationsveranstaltungen keine Gewissheiten, ohne den bundesweiten Austausch keinen Weitblick, ohne die Aktion Demenz keine Zuversicht.
Zitat Frankfurt-Heddernheim 3
Was noch fehlt? [...] mehr Menschen, die unsere Erkenntnis [...] teilen und sich für die Ziele der Aktion Demenz einsetzen.
Zitat Frankfurt-Heddernheim 2
Wir haben in unserem Projekt erlebt, dass es möglich ist, gemeinsam vor Ort Ideen zu entwickeln und dass eine Zusammenarbeit zwischen von Demenz Betroffenen, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Akteuren fruchtbar sein und jeder auf seine Art einen kleinen Teil zur Lösung beitragen kann.
Zitat Frankfurt-Heddernheim 1
Letztendlich – so wurde uns in vielen Gesprächen deutlich – wäre ein „demenzfreundliches Quartier“ eine altersgerechtere bzw. menschenfreundlichere Gemeinschaft.
Zitat Münster-Hiltrup 1
Eine andere Perspektive bezieht sich auf die Einsamkeit nach dem Tod eines demenzkranken Partners. Hier sind Lösungen gefragt, wenn in Folge einer eingeschränkten Mobilität die Wohnung nicht mehr verlassen werden kann, und man dort mit den eigenen Gedanken alleine bleibt.