Die Akteure, die Menschen mit Demenz im alltäglichen Leben begegnen, müssen noch viel offener werden, um das Ziel einer demenzfreundlichen Kommune zu erreichen. Das wird vermutlich zunächst nur kleinräumig mit konkreter Ansprache einzelner Akteure erreicht werden können. [...] die Enttabuisierung muss eher mit konkreten Beispielen und Angeboten im Stadtteil beginnen.
Kultur des Helfens
Neuerscheinung: Das 4. Lebensalter
Trotz milliardenschwerer Investitionen in Forschung, Unterbringung, Pflege gibt es für Menschen mit Demenz noch immer keine tragfähigen Lösungen und keine wirksamen Therapien. Die Betroffenen und ihre Angehörigen sind allein gelassen mit ihren Ängsten, mit ihrer Sorge und ihrer Hilflosigkeit.
Verfasst von Anonymous am 4. Februar 2013 - 1:00