Auf Dauer gesehen wäre es meiner Meinung nach für das Projekt am besten, wenn die ehrenamtlichen Mitglieder deutlich überwiegen würden.
Vergiss mein nicht
Im Kino: Vergiss mein nicht
Vom Balkon ihres Hauses winken die Eltern Gretel und Malte und begrüßen die Ankommenden. Sohn David hat sich entschieden, wieder ins Elternhaus einzuziehen; er löst den Vater bei der Pflege seine Mutter ab, um ihm damit eine Auszeit in der Schweiz zu ermöglichen und beginnt mit seinem Dokumentarfilm. Gretel lebt zu diesem Zeitpunkt bereits seit fünf Jahren mit Alzheimer.
Verfasst von Conny Voester am 29. Januar 2013 - 17:34