Alzheimer

Ursula von der Leyen unterstützt Perspektivwechsel: gesellschaftliche Verantwortung statt medizinischer Suche nach Heilmitteln

Arbeits- und Sozialministerin im Radiointerview bei Deutschlandradio Kultur am 18. August 2011

Anlässlich einer Fachkonferenz zur Alzheimerforschung in Paris forderten Mediziner ein Umdenken. Statt alle Kraft in die Suche nach einem Heilmittel zu stecken, sollte die Gesellschaft sich stärker dem Umgang mit den Betroffenen widmen. Dies nahm die Redaktion des Deutschlandradio Kultur zum Anlaß für ein Interview mit der Bundesarbeits- und -sozialministerin Ursula von der Leyen, denn sie kennt diesen Umgang aus nächster Nähe und eigener Erfahrung. Sie wohnt mit ihrer Familie bei ihrem Alzheimer-kranken Vater Ernst Albrecht. 

Peter Wißmann (stellv. Vorsitzender, Aktion Demenz) im Radiofeuilleton

Plädoyer für ein Umdenken bei Alzheimer im Deutschlandradio Kultur am 5. August 2011

Für eine "demenzfreundliche Zivilgesellschaft" plädierte Peter Wißmann im Radiofeuilleton des Deutschlandradio Kultur. Er kam zu Wort als einer der beiden Autoren eines im Herbst erscheinenden Buchs "Auf dem Weg mit Alzheimer. Wie man mit eine Demenz leben kann". Peter Wißmann, Sozialwissenschaftler und Geschäftsführer der "Demenz Support" in Stuttgart", hat es gemeinsam geschrieben mit dem von Alzheimer Betroffenen Christian Zimmermann. 

 

 

 

Medizin im 21. Jahrhundert

arte am 7. Juli 2011 um 08:00 Uhr

(Produktionsmitteilung) Die dreiteilige Dokumentationsreihe "Medizin im 21. Jahrhundert" beschreibt den Stand der medizinischen Forschung im Bereich der sogenannten Volkskrankheiten. Dabei bilden die Patienten, die an Herz-Kreislauf-Erkankungen, Diabetes oder Demenz leiden, den Mittelpunkt der Betrachtung. Der letzte Teil beschäftigt sich mit der rasant wachsenden Zahl von Demenz-Erkrankungen.

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