Was fehlt Ihrer Meinung nach in Ihrer gegenwärtigen Kommune/gemeinschaftlichem Umfeld zur „Demenzfreundlichkeit“? - Da passe ich. Das wäre ein mehrbändiges Werk.
Gibt es auch in ihrem Alltag Ereignisse und Situationen, in denen ein Stück „Demenzfreundlichkeit“ bereits gelebt wird? Mitunter sind es kleine Momente, in denen wichtige Impulse gegeben werden. So wie es in der Erzählung bereits vielfach verbreitet wird, in der die Angestellten der Handtaschenabteilung eines großen Kaufhauses eine besonders gute Kundin haben, die fast täglich eine Handtasche kauft. Frau L. wird freundlich bedient und erhält die von ihr gewünschte Handtasche eingepackt.