Was dann in den Gesprächen [mit Angehörigen] aus tiefster Vergangenheit wieder „hochgeholt“ wird und ich dadurch merke, dass es in den Familien immer noch viele unerledigte Dinge gibt, die nie geklärt wurden, beindruckt mich immer wieder.
Schutzräume
Alle wollen wohnen
Das Wohnen beziehungsweise die Wohnung ist ‚zentrales Kulturereignis, Inszenierungsform des privaten Alltags schlechthin’ , intimer Ort, Schutz- und Rückzugsraum. Umso wichtiger, sich über das Wohnen in kommenden Situationen, vor allem im Alter, Gedanken zu machen. Über betreutes Wohnen, Wohnraumanpassung , Seniorenresidenzen und dergleichen mehr wurde bereits oft geschrieben. Richten wir unsere Aufmerksamkeit daher heute einmal auf einige andere Aspekte des Themas.
Selbst initiativ werden
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Schutzräume für hilflose Personen
Wenn hilflose Personen auf der Strasse oder andernorts in der Öffentlichkeit aufgefunden werden, wird zunächst die Polizei angefordert. Bis die Polizeidienststellen herausgefunden haben, wo die aufgefundene Person hingehört, vergehen oft Stunden. Um Menschen mit Demenz in dieser Wartezeit angemessen zu betreuen, hat der Gerontopsychiatrische Verbund Charlottenburg-Wilmersdorf und dem Bezirk gemeinsam mit dem Präventionsbeauftragten der Berliner Polizei eine Kooperation vereinbart.