Wir haben in unserem Projekt erlebt, dass es möglich ist, gemeinsam vor Ort Ideen zu entwickeln und dass eine Zusammenarbeit zwischen von Demenz Betroffenen, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Akteuren fruchtbar sein und jeder auf seine Art einen kleinen Teil zur Lösung beitragen kann.
Nordhausen: Abschlußbericht
Mit einem Informationsnachmittag in Bleicherode hat der Landkreis Nordhausen das Projekt „Würdevoll altern – trotz Demenz gemeinsam ermöglichen“ im September 2011 abgeschlossen. „Die Projektlaufzeit ist zwar nun zu Ende, dennoch gab es viele positive Reaktionen und Ansätze, die wir fortführen wollen. So planen wir beispielsweise eine zweite Weiterbildungsrunde für Ehrenamtliche. Nun wird der Ansprechpartner für das Projekt unser neu gegründeter Pflegestützpunkt“, sagte Projektleiterin Sandy Weber. Die Robert Bosch Stiftung und die Aktion Demenz e.V.
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Hofheim: Projektverlauf bis November 2011
Seit dem Beginn des Projektes sind die Nachfragen nach Unterstützungsangeboten für Betroffene und Angehörige gestiegen. Ebenfalls gestiegen ist die Nachfrage nach themenbezogenen Texten, Büchern und sonstigen Materialien. Bei der Altenhilfeplanung wurde das Thema Demenz erstmals besonders berücksichtigt.
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Stuttgart: Aktivitäten 2010

Von Beginn des Projektzeitraums im Rahmen der Aktion Demenz im September bis zum Jahresende konnten Aktivitäten im Stadtbezirk Wangen und in Stuttgart-West durchgeführt werden. Die Arbeitsgruppe Stadtteilarbeit des Netzwerks Demenz Stuttgart konstituierte sich zu Austausch und Zusammenarbeit von Akteuren in unterschiedlichen Stadtgebieten.
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Ahlen: Planung Ende 2011
- Weitere persönliche Kontakte v.a. in die Zielgruppe der Familien mit einem Angehörigen mit Demenz. Die Vermittlung der Bedeutung der Nutzung entlastender Angebote gestaltet sich mühsam, da in den Familien eine sehr starke familiäre Pflege- und Betreuungsverpflichtung besteht (v.a.
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Ennepe-Ruhr-Kreis: Projektverlauf bis November 2011
Die Matinee am 20.03.2011 mit ca. 80 Gästen wurde sehr positiv aufgenommen. Beeindruckend war vor allen Dingen, sowohl für fachfremde Gäste als auch für das anwesende Fachpublikum, dass die Gäste mit (teils fortgeschrittener) Demenz mit großer Freude am Programm teilgenommen haben (Klavier und Gesang und „Wir tanzen wieder“). Unser Ziel war es, mit dieser Matinee einen Rahmen für Menschen mit Demenz und deren Angehörige zu bieten, um sowohl für die Betroffenen als auch deren Angehörige gemeinschaftliches angenehmes Erleben zu ermöglichen.
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Spremberg: Projektverlauf bis Mai 2011
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Mai 2011:
Monatlich wechselnde Beratungsschwerpunkte in der Beratungsstelle, z.B.
Februar: Betreuungsmöglichkeiten für dementiell Erkrankte in und um Spremberg
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Sonnenbühl: Projektverlauf bis November 2011
April bis Juni:
Mit durchweg positiver Reaktion in der Öffentlichkeit und bei den jeweiligen Fachleuten:
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Spremberg: Projektverlauf bis November 2011
Ab Juni
20 Veranstaltungen zum Gedächtnistraining für Senioren in Zusammenarbeit mit Studierenden der HS „Lausitz“ als Projektarbeit
Die Vorträge fanden hauptsächlich in der ländlichen Umgebung von Spremberg in unterschiedlichen Gremien statt.
21.06. Vortragsreihe Demenz
Thema: Wie sorge ich vor? Wie wird mein Wille respektiert? (Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht)
12. 07. Vortragsreihe Demenz
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Spremberg: Planung Ende 2011
Anfang Dezember
Vorstellung der Broschüre „Landkarte der Fachkräfte“ im Ausschuss BKSS der Stadtverordnetenversammlung Spremberg
06.01.2012
Vorstellung der Ergebnisse des Projektes „Demenz in der Kommune“ an der HS Lausitz, Fakultät Soziale Arbeit, im Fach Altenarbeit
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Zwickau: Projektverlauf bis Mitte März
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
Nach einer Phase des Vertautmachens mit der Situation im Zwickauer Stadtteil Eckersbach, hinsichtlich Einwohnerzahl, Altersstuktur und Gegebenheiten des öffentlichen Lebens wurden Partner für eine Zusammenarbeit gesucht.
Ziel sollte ein Netzwerk sein, das Voraussetzungen schafft, das Projekt mit einer Nachhaltigkeit über den Förderungszeitraum hinausgehen zu lassen.
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