Ahlen: Planung Ende 2011

  • Weitere persönliche Kontakte v.a. in die Zielgruppe der Familien mit einem Angehörigen mit Demenz. Die Vermittlung der Bedeutung der Nutzung entlastender Angebote gestaltet sich mühsam, da in den Familien eine sehr starke familiäre Pflege- und Betreuungsverpflichtung besteht (v.a.

Ennepe-Ruhr-Kreis: Projektverlauf bis November 2011

Die Matinee am 20.03.2011 mit ca. 80 Gästen wurde sehr positiv aufgenommen. Beeindruckend war vor allen Dingen, sowohl für fachfremde Gäste als auch für das anwesende Fachpublikum, dass die Gäste mit (teils fortgeschrittener) Demenz mit großer Freude am Programm teilgenommen haben (Klavier und Gesang und „Wir tanzen wieder“). Unser Ziel war es, mit dieser Matinee einen Rahmen für Menschen mit Demenz und deren Angehörige zu bieten, um sowohl für die Betroffenen als auch deren Angehörige gemeinschaftliches angenehmes Erleben zu ermöglichen.

Spremberg: Projektverlauf bis Mai 2011

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Mai 2011: 

Monatlich wechselnde Beratungsschwerpunkte in der Beratungsstelle, z.B.

Februar: Betreuungsmöglichkeiten für dementiell Erkrankte in und um Spremberg

Sonnenbühl: Projektverlauf bis November 2011

April bis Juni:
Mit durchweg positiver Reaktion in der Öffentlichkeit und bei den jeweiligen Fachleuten:

Spremberg: Projektverlauf bis November 2011

Ab Juni

20 Veranstaltungen zum Gedächtnistraining für Senioren in Zusammenarbeit mit Studierenden der HS „Lausitz“ als Projektarbeit
Die Vorträge fanden hauptsächlich in der ländlichen Umgebung von Spremberg in unterschiedlichen Gremien statt. 

21.06. Vortragsreihe Demenz 

Thema: Wie sorge ich vor? Wie wird mein Wille respektiert? (Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht)

12. 07. Vortragsreihe Demenz

Spremberg: Planung Ende 2011

Anfang Dezember
Vorstellung der Broschüre „Landkarte der Fachkräfte“ im Ausschuss BKSS der  Stadtverordnetenversammlung Spremberg

06.01.2012
Vorstellung der Ergebnisse des Projektes „Demenz in der Kommune“ an der HS Lausitz, Fakultät Soziale Arbeit, im Fach Altenarbeit

 

Zwickau: Projektverlauf bis Mitte März

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011: 

Nach einer Phase des Vertautmachens mit der Situation im Zwickauer Stadtteil Eckersbach, hinsichtlich Einwohnerzahl, Altersstuktur und Gegebenheiten des öffentlichen Lebens wurden Partner für eine Zusammenarbeit gesucht.

Ziel sollte ein Netzwerk sein, das Voraussetzungen schafft, das Projekt mit einer Nachhaltigkeit über den Förderungszeitraum hinausgehen zu lassen.

Düren: Projektverlauf bis November 2011

März 2011 – Jan. 2012: Veranstaltungsreihe Aktiv vor Ort (11 Termine)

Wilhelmshaven: Projektverlauf bis März 2011

Unser Projekt „Menschen mit Demenz begegnen“ hat sich anders entwickelt, als wir erwarteten und planten: 

Relativ schnell ließ sich unser Mehrgenerationenhaus, das gleichzeitig kirchliches Gemeindehaus ist,  als Begegnungsort von Demenzkranken und anderen Besuchern entwickeln. Es gibt inzwischen viele spontane oder auch organisierte Begegnungen und einen ungezwungenen Umgang miteinander. Der Mittagstisch des MGH wird auch von Demenzkranken gern genutzt.

Pirna: Projektverlauf bis November 2011

Ein weiterer Einblick in die Arbeit des Projekts vom November 2011: 

03/2011 Kurzfilm über Seniorenbegleitung mit Pirna-TV: 

Hier ist der Kurzfilm zu sehen.

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